Na klar, Brühe!


Wer kennt sie nicht, die einfache Lösung? Topf auf, Instantbrühe rein, fertig! Mehl, Kartoffelpulver, Palmöl, Trockenkräuter und viele lustige Aromastoffe. So hat es Mutter Natur bestimmt nicht gemeint. Daher wollte ich euch heute einmal zeigen, wie man eine anständige Gemüsebrühe zubereitet. Eins vorneweg: Es ist einfach, aber braucht Zeit.

Als Suppengemüse eignen sich Karotten, Lauch, Sellerie, und Zwiebeln. Zwiebeln gerne reichlich, das gibt Aroma.

Kauft euch ein Tee-Ei, die gibt es in jedem gut sortierten Haushaltswarengeschäft. Da kommen Lorbeerblätter, Piment und Pfefferkörner rein. Die werden mitgekocht und später weggeworfen. Piment sparsam verwenden, der hat einen Hauch von Nelken.

Nach einer Stunde im normalen, oder einer Viertelstunde im Schnellkochtopf die Brühe auffangen und das Gemüse aussieben. Wenn ihr es püriert, könnt ihr später die Brühe damit andicken. Und jetzt schmeckt es wie bei Muttern.

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